Showing 50 of 200 results for your query "nachhaltige Ernährung"

  • Ernährungsrat Oldenburg - Gemeinsam für eine nachhaltige Ernährung in der Region
  • Miriam Wahl Nachhaltige Ernährung - Online WorkshopUnser Workshop möchte für das komplexe Themengebiet der nachhaltigen Ernährung sensibilisieren. Einzelne Aspekte sind vielen Menschen, die sich bereits grob mit dem Thema auseinandergesetzt haben, bereits bekannt (z.B. regionale oder saisonale Lebensmittel, vegetarische oder vegane Ernährung). Wir wollen gemeinsam diese Punkte vertiefen und das Wissen in der Form konkreter Leitsätze für nachhaltige Ernährung ordnen. Auf diese Weise soll nachhaltige Ernährung praxis- und alltagstauglich gemacht werden. Dabei richtet sich der Workshop an alle Menschen, die ein Interesse am Thema der nachhaltigen Ernährung haben, unabhängig von Vorwissen. Bitte meldet euch unter der Kontakt Email-Adresse an, dann bekommt ihr den Zugangslink zugeschickt. #tatenfuermorgen #nachhaltigkeitstage2021
  • T5 - Konsum/Ernährung/nachhaltiger Lebensstil
  • Miriam Winzer Rallyes zu nachhaltiger ErnährungIhr wollt Lüneburg von einer neuen Seite kennenlernen und gleichzeitig an einem studentischen Forschungsprojekt teilnehmen? Dann macht jetzt bei den JANUN-Rallyes zu nachhaltiger Ernährung mit! Wer im September mitmacht und die Fragebögen zur Begleitforschung beantwortet, hat die Chance, Gutscheine und Karmapunkte gewinnen. Ihr könnt auch eine Challenge mit eurer Initiative, Freundesgruppe, etc. starten und bei der Spurensuche gegeneinander antreten. Ihr müsst nur die App Actionbound runterladen oder euch im JANUN-Büro ein Smartphone / Tablet leihen, um loszulegen. :) Wie ihr mit drei Klicks eine Challenge startet, erfahrt ihr auf unserer Website. Am 26. September um 10:30 gibt es außerdem die Gelegenheit, mit anderen gemeinsam auf Tour zu gehen (Anmeldung bis zum 24.9. notwendig) Mehr Infos: www.janun.de/rallyes-lg
  • Runder Tisch der Städte zu nachhaltige Ernährung, Grassroots-Initiativen und Lebensstile
  • Wege der Lebensmittel - Ernährung global und lokal - Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich
  • Vision 2025- Ein nachhaltiges Ernährungssystem für Köln und Umgebung
  • Ernährungsrat Bonn und Umland
  • Thomas Lang Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems: Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft.**Presseinformation ** Köln, 5. April 2020 Vietnam hat vergangene Woche den Export von Reis gestoppt, um in diesen unsicheren Zeiten zunächst die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu sichern. Werden weitere Länder folgen? Mehr als die Hälfte der Lebensmittel in Deutschland wird importiert. Jetzt zeigt sich, dass es hoch riskant ist, dass wir uns immer mehr auf den Weltmarkt verlassen, und immer weniger regionale Lebensmittel essen. Nur 10 Prozent der Angebote im Einzelhandel kommen noch aus der Region, 90 Prozent hängen von der „Just in Time“ Logistik der Großhändler und Importeure ab. Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern deshalb den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems: Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft. In der Krise treten die Schwachpunkte des derzeitigen Ernährungssystems deutlich hervor. Globale Produktions- und Lieferstrukturen sind anfällig für Störungen. Ein Vulkanausbruch in Island, der den Flugverkehr lahmlegt, kann ebenso wie eine Pandemie oder ein Handelskonflikt die Lieferketten unterbrechen. Gleichzeitig bestehen bereits gravierende Krisen, die ebenfalls einen drastischen Wandel in der Art wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren erforderlich machen: Die Klimakrise, das Artensterben, der zu hohe Einsatz von Antibiotika, Pestiziden und künstlichen Düngemitteln in der Landwirtschaft, die großflächige Zerstörung von Lebensräumen wie z.B. Regenwäldern zum Anbau von Futtermitteln sowie der Verlust an Bodenfruchtbarkeit und Wasserreserven nehmen zu und stellen eine noch ungleich größere Bedrohung für die Lebensmittelerzeugung dar, als die aktuelle Corona-Krise. Nicht zuletzt gehören ernährungsbedingte Krankheiten zu den größten Belastungen der Gesundheitssysteme in Deutschland und weltweit. Eine stärkere Versorgung aus regionalem und ökologischem Anbau und gemeinschaftlich getragene Versorgungsstrukturen in der Region könnten mehr Resilienz in Krisensituationen schaffen und durch lokale Wertschöpfung Wirtschaftsbetriebe vor Ort stärken. Diese Formen der Landwirtschaft gilt es jetzt zu unterstützen. Wenn zurzeit die großen Rettungspakete geschnürt werden, dann darf die Frage der sicheren Ernährung nicht unter den Tisch fallen. Daher fordern wir Ernährungsräte: Ernährungswende jetzt! Pressekontakte: Jürgen Müller, Münchner Ernährungsrat, Tel. 01775678942 Valentin Thurn, Ernährungsrat Köln und Umgebung, Tel. 01635489353 Sabrina Gerdes, Ernährungsrat Leipzig, Tel. 0174 1990903 Joerg Weber, Ernährungsrat Frankfurt, Tel. 01726528986 Peter Wogenstein, Ernährungsrat Hannover und Region, Tel. 01722049188 Leonie Kainka, Ernährungsrat Essen, Tel 01779775539 Thomas Lang, Ernährungsrat Essen, Tel 01729513308 Hintergrund: „Frankfurter Erklärung der Ernährungsräte“ Ernährungsdemokratie jetzt! Beim zweiten Kongress der deutschsprachigen Ernährungsräte vom 23.11. - 25.11. 2018 in Frankfurt am Main, haben wir als Netzwerk die folgende Erklärung verabschiedet. Weltweit organisieren sich Bürger*innen in Ernährungsräten, um als Bündnis zivilgesellschaftliche Positionen und Forderungen für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem öffentlich zu vertreten und ihnen zu politischer Geltung zu verhelfen. Die Gründe für eine Ernährungswende sind offensichtlich: Die industrielle Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion befördern den Klimawandel, die Abholzung der Wälder, die Zerstörung der Böden, Wasserknappheit sowie -verschmutzung und den Verlust von Biodiversität mit Auswirkungen in Deutschland, der Europäischen Union und überall in der Welt. Wenige große Unternehmen der Agrarwirtschaft profitieren, während viele bäuerliche Betriebe und handwerkliche Verarbeiter aufgeben müssen. 800 Millionen Hungernde, mehr als eine Milliarde fehlernährte Menschen – und parallel dazu zwei Milliarden Übergewichtige – weltweit zeigen, dass das globale Ernährungssystem aus dem Ruder gelaufen ist. Ein Systemwandel ist möglich, denn immer mehr Bürger*innen schätzen gutes Essen und Klarheit darüber, wo und wie es erzeugt wird. Sie kaufen ökologische, saisonale und regionale Produkte. Das zeigt uns, dass gutes Essen und gute Landwirtschaft möglich sind – jetzt und in Zukunft, hier in Deutschland und überall. Zentral ist dabei, dass die Verantwortung für eine zukunftsfähige Ernährungsweise nicht auf Akteure wie Lebensmittelproduzent*innen und Konsument*innen abgewälzt werden darf. Vielmehr ist es Aufgabe der Politik, für die Rahmenbedingungen zu sorgen, die ein zukunftsfähiges, relokalisiertes Ernährungssystem ermöglichen. Die Politik ist gefordert Formen des nachhaltigen Wirtschaftens zu fördern. Eine demokratische, gerechte, freie und weltoffene Gesellschaft ist für das Gelingen der Ernährungswende dabei unabdingbar! Die Ernährungsräte im deutschsprachigen Raum sind in den Städten und Gemeinden vor Ort aktiv, um die Ernährungswende auf lokaler Ebene mit zu gestalten. Mit den nachfolgenden Forderungen treten wir an die Öffentlichkeit: Veränderte Rahmenbedingungen durch politische Verantwortung: Der Zugang zu gesunden Lebensmitteln muss auch als Ausdruck des Vorsorgeprinzips Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge sein. Städte und angrenzende Regionen spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Die aktuell bestehenden planerischen und entwicklungspolitischen Instrumente sollen auch die Belange der Lebensmittelerzeugung und Verteilung berücksichtigen – und zwar weit über die Stadtgrenzen hinaus. Wahre Preise und Transparenz im wirtschaftlichen System: Die aktuellen Wirtschaftsstrukturen mindern die Wettbewerbsfähigkeit einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Wir brauchen eine korrekte Einpreisung externer Kosten (d.h. direkt und indirekt verursachte ökologische und soziale Probleme) bei Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung Macht der Verbraucher*innen und Verantwortung der Politik: Die Verantwortung kann nicht allein auf die Verbraucher*innen abgewälzt werden, während echte Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung fehlen. Appelle zu nachhaltigem Konsum scheitern unter anderem an fehlenden attraktiven Alternativen. Wertschöpfungsketten zu Wertschöpfungskreisläufen: Regionale Lebensmittelversorgung erfordert funktionierende, (lokale) Wertschöpfungskreisläufe und Infrastrukturen. Eine Ernährungswende gelingt dabei nur zusammen mit einer Agrarwende unter Beteiligung aller Stufen der Wertschöpfung. Voneinander Lernen und existierende Lösungen übertragen: In vielen Regionen gibt es bereits zahlreiche Erfolgsbeispiele nachhaltiger Lebensmittelversorgung. Diese gilt es zu fördern und zu multiplizieren. Hierbei kommt vor allem den Politiker*innen in Städten und Gemeinden eine größere Verantwortung zu, die sie wahrnehmen müssen.
  • Zukunfthoch10
  • EcoNa - Workshops
  • Jahn Harrison Herzliche Einladung zum Mittagsgespräch "nachhaltige Lieferketten" - Berlin, 06.02.2019Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderungen, ihre oftmals komplexen Lieferketten stärker auf Nachhaltigkeit hin auszurichten. Auch deswegen hat das Thema nicht unbedingt hohe Priorität in Unternehmen. Entsprechend gewinnt die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten entlang derLieferketten und im Lieferkettenmanagement von Unternehmen – trotz zunehmenden Drucks von außen – nur langsam an Bedeutung. Dadurch verspielen Unternehmen mögliche Wettbewerbsvorteile, von denennachhaltigere Unternehmen schon profitieren. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Befragung von über 1.400 Fachleuten aus Unternehmen in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Asien. Vor diesem Hintergrund zielt das Mittagsgepräch zu Lieferketten darauf ab, die Diskussion zu Möglichkeiten und Bedarfen unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements entlang von Lieferketten voranzutreiben. Dazu werden Ergebnisse aus drei Forschungsprojekten vorgestellt, die sich im Bereich nachhaltiges Wirtschaften (NaWi; Fördermaßnahmen des BMBF) mit der Frage beschäftigen, wie Lieferketten in bestimmten Bereichen nachhaltiger gestaltet werden können. NaWi zeichnet sich als Bestandteil des Förderschwerpunktes „Sozialökologische Forschung“ dadurch aus, dass nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Geschäftsmodelle und neue gesellschaftliche Handlungsformen wie ein verändertes Konsumverhalten explizit adressiert, entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Im Rahmen des Projektes „Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die Plattform Forschungswende den Transfer dieser Forschungsansätze. In drei vorangegangenen Mittagsgesprächen wurden zwischen 2017 und 2018 Befunde zu Transformationspfaden und Hemmnissen mit Blick auf Verkehr und Mobilität, Konsum und Ernährung sowie Gemeinwohlökonomie aus NaWi- Projekten vorgestellt und mit Praxispartnern reflektiert. Die Zielgruppe sind Politik, Unternehmen, Verbände, ZGOs und Wissenschaft, sowie die interessierte Öffentlichkeit. Wir freuen uns auf Sie! Melden Sie sich bitte bis zum 30. Januar 2019 unter hello@forschungswende.de an. Weitere Informationen zum Ablauf entnehmen Sie bitte dem Anhang. Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung und Bildung. ****
  • Britta Schautz Berlin is(s)t klimafreundlich - Aktionskonferenz 09.-11.09.2021**Berlin is(s)t klimafreundlich - Aktionskonferenz 09.-11.09.2021** Was tut Berlin eigentlich, um klimaneutral zu werden? Und wie können wir Berlinerinnen dazu beitragen, unsere geliebte Stadt schon jetzt nachhaltiger zu machen? Die Verbraucherzentrale Berlin bietet im Zuge der Aktionskonferenz „Berlin is(s)t klimafreundlich“ zwei öffentliche Formate an, um die vielfältigen Aspekte und Möglichkeiten für einen nachhaltigeren Lebensstil kennenzulernen. Informieren Sie sich am Donnerstagabend bei der abwechslungsreichen Online-Auftaktveranstaltung „Berlin is(s)t klimafreundlich“ mit verschiedenen Rednerinnen zum Thema nachhaltige Ernährung oder schauen Sie am Samstag auf dem Markt der Nachhaltigkeit am Tempelhofer Feld vorbei. Informieren, Ausprobieren, Aktiv werden! **Online-Auftaktveranstaltung: Berlin is(s)t klimafreundlich** Donnerstag 09. September 2021 18:00 Uhr – 20:00 Uhr Veranstaltungsort: [Online-Anmeldung ](https://www.verbraucherzentrale-berlin.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/aktionskonferenz-2021-61419) **Markt der Nachhaltigkeit** Samstag 11. September 2021 10:00 – 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Schillermarkt am Herrfurthplatz, 12049 Berlin- Neukölln Mehr Infos unter: https://www.vz-bln.de/berlin-isst-klimafreundlich
  • Bettina Hüning BNE-Netzwerk „Schule der Zukunft im Kreis Borken“ zu Gast im Textilmuseum BocholtAm Mittwoch, den 02.03.2022 traf sich das Netzwerk „Schule der Zukunft im Kreis Borken“ im Textilmuseum in Bocholt und bekam einen Einblick in die Vielschichtigkeit der Themen rund um unsere Ernährung. Die neue Ausstellung „ÜberLebensmittel" bietet zusammen mit dem umfangreichen Begleitprogramm zahlreiche Anknüpfungspunkte für den Unterricht. Davon überzeugte Claudia Marcinic die Gruppe aus Lehrkräften und Mitarbeiterinnen verschiedener außerschulischer Bildungseinrichtungen und führte dies durch die interaktive Wanderausstellung der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU). Im Rahmen eines interdisziplinären Projektes des Bildungskreises, des Klimakreises und des LWL wurde die Ausstellung in den Kreis Borken geholt. Die Ausstellung ist untergliedert in die Themenbereiche Welternährung, landwirtschaftliche Produktion, Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, Produktionskette, Lebensmittelverluste, Werbung, Ernährung und Produktinformationen zum nachhaltigen Handeln und zeigt, welchen Einfluss unser Verhalten auf das Klima, die Welternährung und die Menschen hat. Neben der Ausstellung selbst gibt es verschiedene Angebote für Schule und ein umfangreiches Begleitprogramm. Die Auseinandersetzung mit der Ausstellung und dessen Themen soll auch Inhalt der nächsten Netzwerkaktivität sein. Jan Flintrop hatte zudem für das Netzwerk das BNE-Modul „SDGs im Zentrum der Netzwerkarbeit“ besucht und berichtete von den Aktivitäten anderer Netzwerke im Rahmen des Landesprogramm „Schule der Zukunft“. Auch das BNE-Netzwerk „Schule der Zukunft im Kreis Borken“ hat das Ziel, die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bekannt zu machen. Das Netzwerk trifft sich regelmäßig an verschiedenen Orten im Kreisgebiet und unterstützt sich gegenseitig bei der Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das nächste Netzwerktreffen soll im Juni am Gymnasium Remigianum stattfinden. Hier soll die Umgestaltung des Schulgartens und der „Bienenkoffer“ des BNE-Regionalzentrums Stiftung NLW vorgestellt werden.
  • LeLü Kernteam Einladung: Plenartagung des Zukunftsrates per Videokonferenz (20.01.)Liebe Engagierte und Interessierte, Wir stehen vor einem spannenden und entscheidenden Jahr. * Wird es gelingen mit den anstehenden Wahlen deutliche Zeichen für eine nachhaltige und am Gemeinwohl orientierte Entwicklung in Lüneburg und Umgebung zu setzen? * Wird es gelingen nach (oder auch mit) der Coronapandemie Weichen für eine nachhaltige Lebensweise zu stellen? Der Zukunftsrat will dazu beitragen, die Chancen, die dieses Jahr bietet, zu nutzen. Macht mit und engagiert Euch! Die Stadt braucht kreative und engagierte Bürger*innen! Wir laden Euch deshalb zu einer Zoomkonferenz ## am Mittwoch, den 20. Januar um 20.00 Uhr ein, bei der wir aus Arbeit des vergangenen Jahres berichten und Planungen und Vereinbarungen zu den Schwerpunkten des Jahres 2021 mit Euch beraten möchten. Wählt Euch bitte mit dem folgenden link in die Konferenz ein: https://us02web.zoom.us/j/86984318430?pwd=eC9zM3YxeXNvaUx6VTg4UVRCbDJKQT09 Meeting-ID: 869 8431 8430 Kenncode: 247164 Für das Sekretariat grüßen Euch herzlich Dirk Garvels und Norbert Bernholt Für Interessierte hier schon mal eine Übersicht über die bis jetzt geplanten Aktivitäten des Zukunftsrats für 2021 1. **Wandelwoche** Auch im Jahr 2021 wird es wieder eine Wandelwoche geben. Sie findet in diesem Jahr in der Zeit vom 15.- 18. Juli im Kurpark statt. Das diesjährige Motto lautet: „ Wandel – wann, wenn nicht jetzt!". Während der Wandelwoche wird es an jedem Tag Veranstaltungen und Aktionen rund um die anstehenden Wahlen des Stadtrats, des/der Oberbürgermeister*in und des Bundestages geben. 2. **Format „rotes Sofa"** Das vom Zukunftsrat erstmals während der Wandelwoche 2020 umgesetzte Talk-Format soll auch in 2021 fortgesetzt werden. 3. **Ernährungsrat** Der Ernährungsrat hat sich mit den Ernährungsraten anderer Städte vernetzt. Die Pläne werden vorgestellt. 4. **Zukunft der Arbeit** In dieser Gruppe geht es um zwei zentrale Fragen: a. Wie sieht eine nachhaltige und am Gemeinwohl orientierte Arbeit aus? b. Wie kann es gelingen, marginalisierte Gruppen unserer Gesellschaft in die notwendigen Beteiligungsprozesse für einen Wandel einzubeziehen? Zur Annäherung an diese Fragen liegen konkrete Überlegungen und Ideen vor. 5. **Bürgerbeteiligung** Das Thema Bürgerbeteiligung ist ein Kernanliegen des Zukunftsrates. Von besonderer Bedeutung sind hier die mittlerweile landesweit diskutierten „Bürgerräte". Der ZR will dieses Projekt im Jahr 2021 vorantreiben. 6. **Gruppe LuStiQ und Stadtteilarbeit** Die Gruppe LuStiQ arbeitet derzeit daran, das in Holland entwickelte Buurtzorgmodell für die ambulante Pflege nach Lüneburg zu holen. Wenn alles gut läuft wird ab April/Mai eine ambulante Pflege nach dem Buurtzorgkonzept in Lüneburg angeboten. 7. **Urbane Wildnis** Die Gruppe begleitet derzeit ein konkretes Projekt in einer größeren Wohnanlage. Es geht hier um die Planung und Umsetzung von insektenfreundlichen Grünstreifen und einer naturnahen Gartenanlage. 8. **Mobilität** Es gibt zahlreiche wunderbare Pläne zu einem nachhaltigen Mobilitätskonzept in Lüneburg. Wir müssen nur mal anfangen, sie umzusetzen. 9. **Vernetzung** Der Zukunftsrat sucht die Kooperation mit anderen Initiativen, die sich für einen gesellschaftlichen Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft engagieren. Der Zukunftsrat beteiligt sich derzeit beispielsweise an dem Klimabündnis, in dem sich regelmäßig viele Lüneburger Initiativen treffen, um konkrete Aktionen zu planen. 10. **Kooperation mit „Zukunftsstadt Lüneburg" (Lüneburg 2030 und ISEK)** Viele Aktivitäten des Zukunftsrates verfolgen ähnliche Ziele wie die Experimente von Lüneburg 2030 oder die Planungen zur integrierten Stadtentwicklung. Ein gravierender Unterschied ist, dass sich der Zukunftsrat als eine aus der Bürgerschaft entstehende Organisation versteht, während das Projekt „Zukunftsstadt Lüneburg" ein von der Kommune initiiertes und finanziertes Projekt ist. Auch wenn die Art und Weise der Kooperation zwischen dem Zukunftsrat und „Zukunftsstadt" noch nicht vollkommen geklärt ist, liegt aus Sicht des Zukunftsrat eine Kooperation auf der Hand. Der ZR ist entsprechend im Steuerungsausschuss (Lüneburg 2030) und im Begleitausschuss (ISEK) vertreten. 11. Aktivitäten des Zukunftsrates in Bezug auf die **Kommunalwahlen** am 12.9. (Stadtrat und OB) und Bundestagswahlen am 26.9. Der Zukunftsrat will sich mit unterschiedlichen Formaten und Veranstaltungen zu den Wahlen des Stadtrates und des Oberbürgermeisters einbringen. Die Partei Bündnis90/die Grünen stellt für die Wahl zum Stadtrat eine offene Liste auf, auf der im Prinzip alle Bürger*innen kandidieren können. Wir wollen Euch mut machen, sich auf dieser offenen Liste selber aufstellen zu lassen. 12. **Weitere Ideen und Anregungen** ....
  • Ernährungsrat Bremen und umzu
  • Ernährungsrat Essen - ERE
  • YSN - Bildungsnetz Für Gestaltungskompetenz
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung ‒ Der Wald als Lernbegleiter
  • Nachhaltige Gemeinschaftsverpflegung - Weiterbildungsort Nachhaltigkeitshaus
  • Bürgerinitiative Grüngürtel West Lüneburg
  • Jahn Harrison Einladung zum Mittagsgespräch "Wie können Lieferketten nachhaltiger gestaltet werden können?"Liebe wechange-Community, liebe Interessierte, wie können Lieferketten nachhaltiger gestaltet werden? Drei spannenden NaWi Forschungsprojekte mit Lieferkettenfokus aus den Bereichen Gemeinwohlökonomie, mineralische Rohstoffe und Bekleidungsindustrie stellen aktuelle Forschungsergebnisse im Rahmen des Mittagsgespräches vor: Mittwoch, 6. Februar 2019, 11:30 bis 15:00 Uhr Konferenzraum des Geschäftshaus Marienstraße 19/20, Hinterhof 1 OG rechts, 10117 Berlin Wir freuen uns auf Euch/Sie. Melden Sie sich bitte bis zum 30. Januar 2019 unter hello@forschungswende.de an. Viele Grüße Plattform Forschungswende Hintergrund: Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre oftmals komplexen Lieferketten stärker auf Nachhaltigkeit hin auszurichten. Auch deswegen hat das Thema nicht unbedingt hohe Priorität in Unternehmen. Entsprechend gewinnt die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten entlang der Lieferketten und im Lieferkettenmanagement von Unternehmen – trotz zunehmenden Drucks von außen – nur langsam an Bedeutung. Dadurch verspielen Unternehmen mögliche Wettbewerbsvorteile, von denen nachhaltigere Unternehmen schon profitieren. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Befragung von über 1.400 Fachleuten aus Unternehmen in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Asien . Vor diesem Hintergrund zielt das Mittagsgespräch zu Lieferketten darauf ab, die Diskussion zu Möglichkeiten und Bedarfen unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements entlang von Lieferketten voranzutreiben. Dazu werden Ergebnisse aus drei Forschungsprojekten vorgestellt, die sich im Bereich nachhaltiges Wirtschaften (NaWi; Fördermaßnahmen des BMBF) mit der Frage beschäftigen, wie Lieferketten in bestimmten Bereichen nachhaltiger gestaltet werden können.. NaWi zeichnet sich als Bestandteil des Förderschwerpunktes „Sozial-ökologische Forschung“ dadurch aus, dass nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Geschäftsmodelle und neue gesellschaftliche Handlungsformen wie ein verändertes Konsumverhalten explizit adressiert, entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Im Rahmen des Projektes „Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die Plattform Forschungswende den Transfer dieser Forschungsansätze. In drei Mittagsgesprächen zu unterschiedlichen Themenfeldern nachhaltigen Wirtschaftens (Verkehr und Mobilität, Konsum und Ernährung, Gemeinwohlökonomie) wurden zwischen 2017 und 2018 Befunde zu Transformationspfaden und Hemmnissen aus NaWi-Projekten vorgestellt und mit Praxispartnern reflektiert. Die Zielgruppe sind Politik, Unternehmen, Verbände, ZGOs und Wissenschaft. Anmeldung **Agenda 11:30 Uhr Ankunft und Imbiss** 11:30 Uhr Begrüßung • Christiane Gerstetter, Projektkoordinatorin wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften (NaWiKo), Ecologic Institute • Dr. Steffi Ober, Koordinatorin, Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende • Caroline Paulick-Thiel, Moderatorin, nextlearning e.V. 11:45 Uhr Vorstellung der NaWi-Projekte mit Lieferkettenfokus und Rückfragen aus dem Publikum • Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien (GIVUN) Josefa Kny, Norbert Elias Center der Europa-Universität Flensburg • NamiRo - nachhaltig gewonnene mineralische Rohstoffe Dr. Philipp Sauer, Fachgebiet Supply Chain Management, Universität Kassel • Slow Fashion – Innovationen für nachhaltige Bekleidung: Chancen und Hemmnisse für mehr Nachhaltigkeit entlang der textilen Kette Dr. H.-Peter Neitzke, ECOLOG -Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung 12:30 Uhr Fishbowl-Diskussion Moderation: Dr. Steffi Ober, Plattform Forschungswende • Was gibt es an weiteren Ideen und Projekten im Bereich nachhaltiger Lieferketten? • Was ist an den Forschungsergebnissen interessant für die eigene Arbeit? • Was wird gebraucht, um den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis besser zu gestalten? • Wie können Umweltverbände zur Verbreitung nachhaltiger Lieferketten beitragen? 14:30 Uhr Reflexion der Ergebnisse & Abschlussdiskussion 15:00 Uhr Ende der Veranstaltung Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung und Bildung.
  • AG Gemeinschaftsverpflegung ZKE - Zukunftsküche Essen​
  • Helmut Wolman Jetzt anmelden: Workcamp zur Landwirtschaft von morgenDiese Jahr machen wir Ende August wieder ein Workcamp auf dem Sonnenwaldhof im Schwarzwald und fragen uns, wie viel CO2 der Boden speichern kann, wie #Permakultur designed wird und was artgerechte Tierhaltung ist. https://www.grünblick.de/event-details/nachhaltige-landwirtschaft Für deine Berufswahl mit Perspektive! Teilnahme ist kostenlos. Bis 25 Jahre. ![](https://pbs.twimg.com/media/E4z9wfYXMAUBe9L?format=jpg) Im Workcamp **Nachhaltige Landwirtschaft** in der Lebensgemeinschaft Sonnenwald beschäftigen wir uns mit verschiedenen Formen und Berufen der modernen Landwirtschaft. * [Permakultur](https://glossardeswandels.de/#/?term=Permakultur) * [Regenerative Landwirtschaft](https://glossardeswandels.de/#/?term=Regenerative%20Landwirtschaft) * [Demeter Landwirtschaft](https://glossardeswandels.de/#/?term=Biologisch-dynamische%20Landwirtschaft) und alle Themenbereich der Ernährungs- und [Agrarwende](https://glossardeswandels.de/#/?term=Agrarwende) Gemeinsam entdecken wir das Thema Nachhaltigkeit im Berufsfeld der Landwirtschaft und erfahren alles über moderne Konzepte der ökologischen, zukunftsorientierten Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen. Das Workcamp ist für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 und hat das Ziel, Berufsperspektiven zu öffnen und Ideen zu entwickeln, wie in jedem Beruf nachhaltige Impulse gesetzt werden könne. **Kostenlos**: Die Kosten für die Teilnahme werden über die Projektfördermittel abgedeckt. ### Nachhaltige Landwirtschaft: Sie haben ein eigenes Ministerium, den stärksten Fuhrpark und die süßesten Schutzbefohlenen: LandwirtInnen. Das wohl älteste Berufsfeld seit der Sesshaftwerdung ist heute ein moderner Arbeitsplatz zwischen Ingenieurwesen und Handwerk, in Wind, Wetter sowie hygienischen Kühlräumen und mit Action und Emotionen. Die Landwirtschaft ist der Dreh- und Angelpunkt der Zukunft: Lebensmittelpreise entscheiden über Revolutionen, an dem Umgang mit Küken, Bienen und Kälbchen entscheiden sich Wahlen und der Ackerbau und die Forstwirtschaft könnte die einzige nennenswerte CO2-Senke für den Klimaschutz sein. Vom 25. August bis 1. September findet im Schwarzwald das Workcamp zum Berufsfeld der nachhaltigen Landwirtschaft statt. Auf einem der innovativsten Höfen mit regenerativen Landwirtschaft lernen wir die intelligente Bewirtschaften mit Permakultur, angemessener Milchviehaltung und besuchen umliegende Bauern und soger Metzgerein, um zwänge und Chancen der Lebensmittelwirtschaft zu erkennen. ### Das Arbeitsfeld für AllrounderInnen Das Tätigkeitsfeld der Landwirte ist vielfältig und genauso vielfältig sind die möglichen Arbeitsbereiche, in die du hier jeden Vormittag schauen kannst: regenerative Landwirtschaft permakultur Gemüseanbau Herdenmanagement (Hühner/ Kühe) Offene Werkstatt und Farmmanagement Nachmittags machen wir Exkursionen zu regionalen Erzeugern, Metzgereien, Biohöfen und Energiewirte. #### Grün by default In Workshops und Diskussionen beschäftigen wir uns mit der politischen Dimension sowie den Potentialen einer gut vernetzten Landwirtschaft in regionalen, kooperativen Strukturen. #### Deine Berufung Aber wer bist du? Wo zieht es dich hin? Mit Moving Mountains findest du in einem Berufungscoaching die richtigen Fragen für deinen Lebensweg. ## Programm: #### Mi. 25.8. Anreisetag Ankunft in Schernbach zwischen 16 und 18 Uhr, Zimmerbezug und Kennen lernen #### Tag 1 und 2 Persönliche Interessen und globale Herausforderungen erkennen, mit SDG-Rallay das Gelände erkunden. #### Tag 3 bis 5: Vormittags kannst du in einem der 4 Arbeitsbereiche selbst Hand an legen. Nachmittags machen wir Exkursionen zu Betrieben, Open-Spaces mit deinen Ideen oder laden Referent*innen ein. #### Tag 6: Der letzte Tag bietet dir nochmal die Möglichkeit, im Wandercoaching deinen eigenen Fragen und Impulsen nach zu gehen und in tiefen, gegenseitigen Gesprächen neue Inspiration zu bekommen. #### Tag 7: Nach dem Feedback und einer Abschlussrunde kannst du ab 14 Uhr wieder abreisen. Event: https://wechange.de/group/forum/event/workcamp-im-schwarzwald-landwirtschaft-von-m/
  • Daniela Grach
  • Ernährungsrat Spreewald
  • Bettina Hüning Ausstellung "ÜberLebensmittel" im LWL-Textilmuseum in Bocholt**Schulklassen können im Rahmen des Begleitprogramms einen geführten Streifzug durch die Wiese unternehmen** *Ausstellungszeitraum: 13. März bis 06. Juni 2022* „ÜberLebensmittel“ ist eine interaktive Ausstellung der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU) zu den Themen Nachhaltigkeit und Ernährung. Im Rahmen eines interdisziplinären Projektes wurde die Ausstellung in den Kreis Borken geholt. Erdbeeren aus Spanien, Äpfel aus Neuseeland und Fisch aus China: Unsere Lebensmittel legen oft weite Wege zurück, bevor wir sie genussvoll verspeisen. Ernährung ist ein weltweites Thema – was und wie wir einkaufen hat Einfluss auf Anbau-, Arbeits- und Haltungsbedingungen vor Ort. Die Besucherinnen und Besucher können anhand von acht Themenbereichen: Welternährung, Landwirtschaftliche Produktion, Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, Produktionskette, Lebensmittelverluste, Werbung, Ernährung und Produktinformationen zum nachhaltigen Handeln erleben, welchen Einfluss unser Verhalten auf das Klima, die Welternährung und die Menschen hat. **Begleitprogramm zur Ausstellung** Um das Thema Ernährung, Nachhaltigkeit und Welternährung nicht nur in Bocholt zu platzieren, haben Zahlreiche Bildungsträger während des Ausstellungszeitraumes vielfältige Angebote entwickelt, um die Möglichkeit zu geben sich auf unterschiedlichste Art und Weise mit dem Thema auseinanderzusetzten. **Macht mit!** Schulklassen der Primarstufe können einen geführten Streifzug durch die Wiese unternehmen. Das BNE-Bildungsprogramm der Stiftung NLW stellt dabei die Frage in den Raum: „Wie soll unser Grünland aussehen? – Einfach nur grün oder kunterbunt?“. Die Farbenpracht von Grünland ist so vielfältig wie seine Struktur und seine Nutzung! Schüler*innen setzen sich mit dem Dilemma (Artenvielfalt und Ertrag) auseinander und entdecken und erforschen das Grünland als Lebensraum für Pflanzen und Tiere. [Alle Infos zur Ausstellung und zum Begleitprogramm](https://https://kreis-borken.de/de/service/themen/bildung-schule/bildung-schule/dienstleistungen-aufgaben/bildungsbuero-kreis-borken/ausstellung-ueberlebensmittel/?no_cache=1)
  • Carina Bischke Neue Fortbildungsreihe "Öko-Faire Stadtrundgänge - aber wie?"Die Welt braucht einen Wandel - in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht. Um dieses große Ziel zu erreichen, kann jede/r einzelne von uns - in kleinen Schritten - etwas dafür tun. Öko-faire Konsumtouren in der eigenen Stadt/Kommune, die einen kritischen und auch positiven Blick auf unseren Konsum werfen, bieten die Möglichkeit, verschiedene Handlungsweisen kennenzulernen, um angemessen und nachhaltig auf vielfältige Nachhaltigkeitsprobleme reagieren zu können. Sie zeigen Probleme auf und bieten gleichzeitig positive Handlungsoptionen an. Sie sind das ideale Format, da die eigenen Handlungsweisen direkt vor Ort erlebt, (kritisch) hinterfragt und ausprobiert werden können. **Wie können Öko-Faire Stadtrundgänge im Kontext einer BNE (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) konzipiert werden? ** Wir bieten einige Fortbildungen online an **Was ist BNE und Globales Lernen? ** **Wie konzipiere ich eine Öko-Faire Tour in meiner Stadt/Kommune?** **7 fachlichen Inputs zu verschiedenen Themen des Nachhaltigen Konsums wie z.B. Fairer Handel, Ernährung, Plastik, Fashion, Ökolandbau und Regionalität und Handy** **Rückblick auf durchgeführte Touren: Lessons Learned ** Die Fortbildungen sind gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ und daher kostenlos! Weitere Informationen findet ihr unter https://www.bags-ev.de/fortbildung/ Herzliche Grüße Carina von BAGS e.V. BildungsArbeit Global Sozial
  • Magdalena Knobel Gemeinsames Koch-Event am 28.8. in Neukölln – 15-19 Uhr – Ernährungsrat Berlin & Yeşil Çember**Koch-Event im Kinder- und Jugendzentrum Lessinghöhe (Neukölln) 15 bis 19 Uhr** Nächsten Samstag Nachmittag schon was vor? Lust auf türkische Gerichte sowie Gespräche rund um das Thema nachhaltige Ernährung mit Menschen aus verschiedenen Herkünften? 🌿 Dann nix wie hin, komm vorbei und koch zusammen mit [Yeşil Çember](https://https://yesilcember.eu/de/startseite/) und [Ernährungsrat Berlin](https://https://ernaehrungsrat-berlin.de/) im Kinder- & Jugendzentrum in der Lessinghöhe in Neukölln! 🍲 Wird auch bei Regen stattfinden ☔️ Kinderaktivitäten sind auch geplant 🎨 No matter what language you speak – all are welcome to participate 🙂 Wir laden euch herzlich zu unserem ersten gemeinsamen Kochen und Essen in diesem Jahr am 28.8. 15-19 Uhr im Kinder- und Jugendzentrum Lessinghöhe mit Aktionen rund um das Thema Nachhaltige Ernährung ein. Drei weitere Kochevents werden im Rahmen unseres Projektes "Alle an einen Tisch" dieses Jahr noch folgen. Mehr zu dem Projekt erfahrt ihr hier: [https://ernaehrungsrat-berlin.de/alle-an-einen-], und über das Event hier https://wechange.de/group/teilhabe-und-diversitaet-im-ernaehrungss/event/koch-event/ Die Veranstaltungen sind umsonst und draußen. Bitte beachtet die folgenden Hygieneregelungen: Mindestabstand von 1,5m, Maskenpflicht in den Innenräumen, 3Gs (für Geimpfte, Getestete und Genese). Wir freuen uns auf euch!
  • Holzländer WERDE SELBST AKTIV MIT BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNGDu möchtest dich für Klima-/Umweltschutz und globale Gerechtigkeit engagieren? Hast Spaß an Teamarbeit und möchtest junge Menschen für eine nachhaltige Lebensweise begeistern? Dann mach mit bei der Ausbildung mit Zertifikat zur „BildungsreferentIn für global nachhaltige Entwicklung“! Vom 22.02.2024 bis 25.02.2024 findet ein Einstiegsseminar in das Feld der politischen Jugendbildung im Schullandheim Geraberg. Hier kannst du dich in idyllischer und naturnaher Umgebung zur „ReferentIn für global nachhaltige Entwicklung“ ausbilden lassen. Du lernst u.a.: − Grundlagen zu Ideen, Zielen und Methoden politischer Bildung − Grundlagen zu Sprache und Kommunikation − Fachkenntnisse im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung − pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit jungen Menschen Zudem werden erprobte Bildungskonzepte im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung kennengelernt und zwei der Konzepte vertieft. Teilnahmegebühr: 50 Euro (inkl. Übernachtung und Verpflegung). Anmeldung an info@jubith.de
  • Ernährungsrat StadtRegion Stuttgart